Maximilian Ziegler, Matthias Weitzel, Marlen und Mark Philippi (Foto: Steffen Eckel)

Maximilian Ziegler (MdL, SPD) besucht Busunternehmen Philippi

Bereits seit drei Generationen als Familienunternehmen in der Busbranche

MÜCKE
Der SPD-Landtagsabgeordnete Maximilian Ziegler besuchte das Busunternehmen Philippi in Mücke.

Bereits seit drei Generationen ist das Familienunternehmen in der Busbranche tätig und beschäftigt knapp 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch dieses Jahr bietet Philippi Ausbildungsplätze in der Werkstatt und im Reisebüro an. „Als modernes Familienunternehmen ist es für uns ideal, wenn wir unseren Nachwuchs selbst ausbilden. Neben guter Stimmung im Job punkten wir besonders bei jungen Menschen mit Mitarbeitervorteilen wie Sprachkursen oder Fitnessangeboten“, erklärt Geschäftsführer Mark Philippi. Aktuell arbeiten im Unternehmen drei Auszubildende, die entweder in der Werkstatt oder als Tourismuskaufleute ausgebildet werden. Die Philippis würden gerne noch mehr ausbilden. Von den Schulen wünschen sie sich, dass noch mehr Betriebspraktika angeboten werden, besonders in handwerklichen Berufen.

Für Maximilian Ziegler, der von Matthias Weitzel begleitet wurde, sind Besuche wie diese von großer Bedeutung. Schließlich ist er seit diesem Jahr verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. „Die Philippis sind absolute Praktiker und Anpacker, die mit viel Begeisterung ein Busunternehmen führen und die Branche kennen. Wir stehen vor der gesamtgesellschaftlichen Herausforderung, in Zukunft die Mobilität vernetzt zu denken und gerade an diesem Punkt stellt die Busbranche ein unverzichtbares Puzzleteil dar. Deshalb freue ich mich über den offenen und ehrlichen Austausch mit Marlen und Mark Philippi“, sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Maximilian Ziegler aus Grebenhain. Er kann jungen Menschen auf Ausbildungsplatzsuche nur empfehlen, die Chance zu nutzen und sich Firmen in der Region, wie beispielsweise das Busunternehmen Philippi genau anzuschauen. „Wir haben im Vogelsberg tolle Firmen, bei denen moderne, gute und vielfältige Ausbildungen gemacht werden können. Selten hatte eine Generation eine so große Auswahl an Ausbildungsplätzen in Firmen, die derartig für ihre Arbeit brennen. Ich wünsche diesen Unternehmen einen Nachwuchs, der sich von dieser Motivation anstecken lässt“, so Maximilian Ziegler abschließend.

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