Freude bei der Spendenübergabe (von links): Vorstand Frank Haberzettl, Holger Domaschka, Vorstandsvorsitzende Katja Diehl und Lukas Domaschka. (Foto: Kompass Leben e. V.)

„Es ist uns wichtig, vor Ort zu spenden“

Domaschka GmbH & Co.KG spendet 1.000 Euro an Kompass Leben e. V.

HERBSTEIN
Kompass Leben e. V., der soziale Dienstleister im Vogelsbergkreis, wurde auch in diesem Jahr wieder von Holger und Lukas Domaschka der Domaschka GmbH & Co. KG in seinen Räumlichkeiten besucht, um eine großzügige Spende in Höhe von 1.000 Euro entgegen zu nehmen.

Vorstandsvorsitzende von Kompass Leben e. V., Katja Diehl, und ihr Vorstandskollege Frank Haberzettl ließen es sich nicht nehmen, die beiden Geschäftsinhaber persönlich zu empfangen. Dieses Mal trafen sie sich im Haus am Cent, der modernen Wohnstätte von Kompass Leben im Herzen von Lauterbach, in dem 25 Wohneinheiten großzügiges Wohnen und Leben auf zwei Etagen ermöglichen; Möglichkeiten der Kurzzeitunterbringung, mit einem ansprechenden Außengelände inklusive.

Das Lauterbacher Dachdecker-Unternehmen hatte wie schon in den letzten Jahren auf Weihnachtsgeschenke für seine Kunden verzichtet und dafür wieder regionale gemeinnützige Organisationen unterstützt. Geschäftsführer Holger Domaschka und sein Sohn Lukas freuten sich, dass die Spende in Höhe von 1.000 Euro dort ankommt, wo sie gebraucht wird und die Menschen, die bei Kompass Leben e.V. arbeiten und wohnen, unterstützt werden. „Es ist uns wichtig, dort zu unterstützen, wo es notwendig und sinnvoll ist. Noch dazu sehen wir, dass unsere Spenden ankommen und den Klienten Freude bringen“, betonen beide.

Kompass Leben e. V. bietet Menschen mit Unterstützungsbedarf im ganzen Vogelsbergkreis Arbeit, Wohnen, Begleitung und eine Tagesstruktur. Die jahrzehntelange, sehr gute Zusammenarbeit mit dem Lauterbacher Traditions-Unternehmen unterstreicht die Kontinuität und Stabilität des sozialen Dienstleisters: „Nicht nur wir, sondern auch unsere Klienten kennen Holger Domaschka mittlerweile gut und freuen sich immer, wenn sie ihn bei uns sehen können.“

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