„Tag der offenen Tür“ an der Enzianhütte in Maar

Tier- und Naturschutzverein Lauterbach-Maar feierte den 1. Mai

MAAR

In dem rund fünf Hektar großen Areal bei Maar steht die in 1974 gebaute „Enzianhütte“. Dort feierten viele Besucherinnen und Besucher den 1. Mai. Bei schönem Wetter, Speisen und Getränken ließen es sich die Besucher und Besucherinnen das erste Mal nach Corona wieder gut gehen.

„Ich bin mehr als entzückt. So viel Leute waren noch nie hier am ‚Tag der offenen Tür'“, sagt Thomas Hesse, 1. Vorsitzender des Vereins. „Wir hatten neben den Bratwürstchen und Kräuterrollen von einer örtlichen Metzgerei, zudem gab es auch ein leckeres Kuchenbuffet“, so Hesse. Einfach ist es für den Verein nicht, so ein Fest zu organisieren, denn die Auflagen werden immer mehr und schärfer.

In der „Enzianhütte“ kann einmal im Monat samstags eine Bewirtung stattfinden, natürlich in Absprache mit dem Verein. „Zudem werden hier auch mal Geburtstage gefeiert“, so Hesse. Nicht weit von der „Enzianhütte“ befindet sich die Enzian-Quelle, die 1977 erbaut wurde und ca. sieben Meter tief ist. „Die Quelle war auch mal zwei Jahre trocken, aber in diesem Jahr haben wir etwa vier Meter Wasser in der Quelle“, erklärt Thomas Hesse. Die Quelle speist mit dem Wasser den „Drossel-Brunnen“, dieser befüllt wiederum einen Teich, den der Verein angelegt hat.

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