Foto: Vogelsberger Zeitung

Großalarm für die Feuerwehr

Rund 120 Einsatzkräfte und mehrere Rettungswagen vor Ort – Zum Glück niemand verletzt – Gummi und Staub gerieten in Brand

HERBSTEIN

Gegen 15.06 Uhr meldete die Leitstelle einen „Brand in Sondergebäude“. Rund 120 Feuerwehrleute aus dem Umkreis rückten zu der angegebenen Adresse aus.

Die Brandschützer stellten Rauch aus einer Anlage bei den Basaltwerken Herbstein fest. Nach ersten Erkenntnissen war bei Reparaturarbeiten an einem Förderband geschweißt und geflext worden. Dabei gerieten Gummi und Staub in Brand. Die Feuerwehr löschte den Brand ab. Mit dem Teleskopmast der Feuerwehr Lauterbach, Löschzug Mitte wurde die in der Höhe liegende Brandstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. „Das Feuer war minimal. Es wurde mit Kleinlöschgerät abgelöscht“, so Steffen Jöckel, stellv. Stadtbrandinspektor Herbstein.

Bei dem Stichwort „F3 Brand in Sondergebäuden“ waren 120 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus der gesamten Gemeinde Herbstein, Grebenhain, Lauterbach und Alsfeld vor Ort. Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen und dem Notarzt ebenfalls vor Ort. Nach ersten Erkenntnissen wurde zum Glück niemand verletzt.

Über die Höhe des Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden.

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